Wie war die Spanferkel-Fahrt
am 6. November?

Ein Tag mit einwandfreiem Wetter. Insgesamt 31 Teilnehmer haben zusammengefunden. Beim ersten Stopp in Scheinfeld gab es eine ungewöhnliche Führung im Schloß Schwarzenberg. Denn es wird tatsächlich als ein Schulgebäude genutzt und kann nur in den Ferien innen besichtigt werden. Es war allerhand über die Geschichte und die Entwicklung des gleichnamigen Adelsgeschlechts zu erfahren.
In Frankfurt stand zunächst ein Besuch des Wildgeheges auf dem Programm. Die stattliche Rotwildherde zeigte sich anfangs recht scheu, aber es war live zu erleben, dass Äpfel eine starke Anziehungskraft haben.
Danach im Gasthaus zur frohen Einkehr angekommen, fand das frisch gegrillte und vom Wirt persönlich zerlegte Spanferkel seine willigen Abnehmer. Es blieb praktisch nichts übrig.
Im anschließenden Unterhaltungsteil spielte ein Akkordeonspieler auf und die verteilten Gesangsbücher hatten regen Zuspruch. Es gab auch Gelegenheit, verschiedene Wildspezialitäten direkt vom Jäger günstig einzukaufen. Auch die anschließende Rückfahrt nach Erlangen klappte wie geplant. Insgesamt ein interessanter, jedenfall nicht alltäglicher Ausflug.

P.S. Hier in der Galerie 2025 sind einige Fotos zu finden.